trukturen einen ordentlichen Auftritt in der Öffentlichkeit. Hier begann unsere begleitende Arbeit.
Was waren die Anforderungen?
Die Anforderung bestand darin, den Verein mit seiner Arbeit in der Öffentlichkeit zu präsentieren und gleichzeitig die Veranstaltung des Metal Diver Festivals in den nächsten Jahren auszubauen und langfristig zu einer festen Größe in der Festivallandschaft Deutschlands zu etablieren.
Was haben wir geleistet?
Allem voran haben wir uns um ein Konzept gekümmert, welches die Arbeit des Vereins gegenüber potenziellen Geldgebern und Partnern präsentiert, gekümmert und die Marke Metal Diver eingetragen. Für das Festival selbst wurde eine WordPress-Website erstellt und ein Netzwerk zu Partnervereinen in der Umgebung, sowie Bands und Labels aufgebaut. Im Printbereich entstanden ein zeitgemäßes Logo, Flyer, Plakate, Festivalbänder, Tickets, Aufkleber und Patches. Zudem wurden Banner und Shirts geschaffen. NICHT AUS BERLIN baute neben einen Bandpool und ein Onlinebewerbungstool auch gleichzeitig die Pressearbeit vor und nach dem Festival auf und entwickelte die Social Media Kanäle in Form von Facebook, Instagram und Youtube für das Festival. Über die ersten Jahre hinweg wurde eigene Werbevideos unter dem Banner „Hart Genug“ gedreht, die das Festival begleiteten. Im Rahmen der Veranstaltung leiteten wir die komplette Eventplanung. Hier wurde die Location geplant, Catering-, Backline- und Technikunternehmen koordiniert und gleichzeitig die benötige Infrastruktur vor Ort geschaffen. Das Festival erreichte bereits in der vierten Auflage im Jahr 2017 erstmalig den Status ausverkauft und musste 2018 auf dieser Grundlage in eine größere Location wechseln. Die beiden folgenden Veranstaltungen waren ebenfalls mit über 1000 Personen fast ausverkauft und so haben wir es geschafft das Festival zum größten Heavy Metal Festival im Hochsauerland zu etablieren. Begleitend dazu verfolgten wir über Jahre hinweg ein einheitliches Corporate Identity innerhalb aller Medienbereiche. Aus dieser Veranstaltung heraus entwickelte sich zudem das Projekt METAL REGISTRY, welches Veranstalter und Bands zusammenführen soll.